Regierung und CIDH vertreten gegensätzliche Perspektiven auf Proteste und Menschenrechtsverletzungen. USA drohen mit Sanktionen. Weiterer Dialog ungewiss
Managua. Bei der Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen in Nicaragua infolge der gewaltsamen Proteste gegen die regierende Sandinistische Nationale Befreiungsfront (Frente Sandinista de Liberación Nacional, FSLN) zeichnet sich keine Einigung ab. … weiterlesen auf amerika21.de.
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Source: A21