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OAS will "Demokratiecharta" gegen Nicaragua anwenden

Washington/Managua. Der Ständige Rat der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) hat sich am vergangenen Freitag zu einer außerordentlichen Sitzung getroffen, um über die Anwendung von Artikel 20 der Demokratiecharta gegen Nicaragua zu beraten. Dies könnte zu einem vorübergehenden Ausschluss des Landes aus der Organisation führen. OAS-Generalsekretär Luis Almagro hatte in… weiterlesen auf amerika21.de

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OAS verschärft Ton gegenüber Nicaragua

Washington. Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) hat für nächsten Freitag eine außerordentliche Sitzung ihres Ständigen Rates einberufen, um „die Situation in Nicaragua zu prüfen“. OAS-Generalsekretär Luis Almagro hatte zuvor erklärt, dass er Maßnahmen auf Basis der Interamerikanischen Demokratie-Charta in Betracht zieht. Dies könnte zu Sanktionen und einem zeitweise… weiterlesen auf amerika21.de

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OAS gegen Nicaragua, Kritik an "Putschisten" aus Managua und Moskau

Managua. Vertreter des Oppositionsbündnisses Breite Front für die Demokratie in Nicaragua haben den Ausschluss des Landes aus der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) gefordert. Laut José Pallais, Mitglied des Koordinierungsrates des Bündnisses, geht die Krise in Nicaragua über „eine bloße Aussetzung von Grundrechten auf Basis des Ausnahmezustands“ hinaus. In einem Interview… weiterlesen auf amerika21.de

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Von Mittelamerika in den Kaukasus

Vor zehn Jahren erkannte Nicaragua die Unabhängigkeit der georgischen Separatistenrepubliken Abchasien und Südossetien an

Nicaragua hat bereits seit über einem Jahrzehnt eine interessante Geschichte der diplomatischen Anerkennung von Staaten, die nicht allgemein anerkannt sind. Im Januar 2007 gab die nicaraguanische Regierung von Präsident Daniel Ortega (im Amt 1985 – 1990 und seit 2007) bekannt, die Beziehungen zur Westsahara wiederaufzunehmen. Im selben Jahr bekräftigte Ortega, dass das zentralamerikanische Land… weiterlesen auf amerika21.de

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Nicaragua: US-Sanktionen in Kraft, Menschenrechtsmission suspendiert

Washington/Managua. US-Präsident Donald Trump hat kurz vor Weihnachten das Menschenrechts- und Antikorruptionsgesetz zu Nicaragua, bekannt als Nica-Act, unterzeichnet. Darin sind deutliche Finanz- und Einwanderungssanktionen gegen die Regierung von Präsident Daniel Ortega und ihre Vertreter vorgesehen. Das zuvor von Demokraten und Republikanern gemeinsam durch Senat und… weiterlesen auf amerika21.de

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Nicaragua: Neun NGO die Rechtspersönlichkeit entzogen, Besitz beschlagnahmt

Regierung wirft mehreren Nichtregierungsorganisationen vor, einen versuchten Putsch gegen Präsident Daniel Ortega aktiv unterstützt zu haben

Brüssel/Managua. Die Außenbeauftragte der Europäischen Union, Federica Mogherini, hat den Entzug der Rechtspersönlichkeit von Organisationen der Zivilgesellschaft in Nicaragua als „weiteren Schritt gegen die Rechtsstaatlichkeit“ kritisiert. Es liege in der Verantwortung der nicaraguanischen Behörden, eine lebendige Zivilgesellschaft und eine freie Presse zu gewährleisten und zu… weiterlesen auf amerika21.de

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Weitere Demonstrationsverbote in Nicaragua, Bischofskonferenz ruft zum Dialog auf

Protestaktionen von Regierungsgegnern untersagt. Formfehler und Vorwurf der Beteiligung an Putschversuch als Begründung. Kirche zeigt sich versöhnlich

Managua. Die geplante Demonstration des Nicaraguanischen Zentrums für Menschenrechte (Centro Nicaragüense de Derechos Humanos, Cenidh) am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, ist von der Polizei untersagt worden. Der Gruppierung fehle es seit dem 25. April 2018 an einem formell konstituierten Vorstand, so dass sie keine rechtsverbindlichen Handlungen vornehmen könne. Zudem… weiterlesen auf amerika21.de

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Auf den Klimawandel reagieren

Herausforderungen für Kleinbäuerinnen und -bauern und ihre Kooperativen in Lateinamerika

Unter dem Motto „Gemeinsam für ein gutes Klima“ befasste sich die Faire Woche 2018 in Berlin mit dem Klimawandel und seine Auswirkungen auf die kleinbäuerliche Landwirtschaft. Kooperativen aus Peru, Nicaragua und Bolivien besuchten die Woche, um über ihre Produktionsbedingungen angesichts des fortschreitenden Klimawandels sowie über den ökologischen Anbau und fairen Handel zu informieren. Ulrike… weiterlesen auf amerika21.de

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USA erklären Nicaragua zur Bedrohung der nationalen Sicherheit

Situation in Nicaragua bedeute einen „nationalen Notstand“ für die USA. Senat verabschiedet Gesetze über Strafmaßnahmen gegen Regierung Ortega

Washington. US-Präsident Donald Trump hat Nicaragua zu einer „außerordentlichen und ungewöhnlichen Bedrohung für die nationale Sicherheit und die Außenpolitik der USA“ erklärt. Die Situation dort bedeute einen „nationalen Notstand“ für sein Land , heißt es in der Executive Order des Präsidenten.

Das Dekret vom 27.November diente im ersten Schritt zur Verhängung von Sanktionen… weiterlesen auf amerika21.de

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